G.G. von Bülow
Schriftstellerin / Writer
© Rüdiger Eichhorn

 

Herzlich willkommen bei G.G. von Bülow - oder auch -
Ginny G. von Bülow!

Es freut mich, Sie hier auf meine Lesungen/
Veranstaltungen aufmerksam machen zu dürfen.

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A K T U E L L   2 0 2 3:

 

Film & Gespräch: "Bomben auf Monte Carlo" @ CINEFEST

 

XX. cinefest Hamburg, 26.11.2023: „Bomben auf Monte Carlo“ (1931)

(C) G.G. von Bülow
 

G.G. von Bülow
Franz Schulz. Ein Autor zwischen Prag und Hollywood

 

Meine Herren – meine Damen!
Lieber Hans Michael Bock!

 

Der deutsche Film hat, bis 1933, einige seiner besten Komödien einem Mann zu verdanken, der kein Deutscher, der aber in der deutschen Sprache zuhause war: Franz Schulz, 1897 im       Prag der k.u.k. Habsburger Monarchie geboren, läßt uns autobiographisch wissen: „er habe seine Erziehung nominell am Graben-Gymnasium genossen, wirklich jedoch in den Bildungsstätten Café Arco und Café Continental…“ in denen es laut Karl Krauss nur so „werfelt, brodelt, kafkat und kischt“. Dieses Prager Sammelbecken deutscher Literatur sollte prägend für F.S. und zeitlebens sein Gütesiegel sein.
Nur zu gern folge ich also der cinefest  Einladung ins „Metropolis“. Denn genau an dieser Stätte durfte ich 1997 - damals wie heute Mitglied der Hamburger Autorenvereinigung – meine brandneue Biographie Franz Schulz. Ein Autor zwischen Prag und Hollywood (Prag 1997) anläßlich seines 100. Geburtstags den Hamburgern präsentieren. Geehrt wurde er mit einem seiner großen Ufa-Filme von 1930 Die Drei von der Tankstelle – mit der: Achtung! – Musik: von Werner Richard Heymann, seinem „Freund, ein guter Freund…“
(an dieser Stelle mein Dank an Sie, lieber Hans-Michael Bock, daß mir der CineGraph - noch während meiner Recherche- seine Schulz-Filmografie zur Verfügung stellte und Sie mich bereits 1996 als Ihre Co-Autorin zum Franz Schulz-Eintrag in Ihr „Lexikon zum deutschsprachigen Film“ aufnahmen, danke!)
Und wenn ich schon einmal dabei bin, das Füllhorn meines Dankes auszuschütten, dann gehen wir im Jahre 1997 einen Schritt zurück, nämlich zur Berlinale im März 1997. Der Leiter der Retrospektive - Filmhistoriker Wolfgang Jacobsen (Kinemathek Berlin) - hatte meiner Franz-Schulz-Biographie nicht nur einen grandiosen Auftritt im „Astor“ verschafft, er hat mich mit seiner Kompetenz auch immer unterstützt. Dafür bin ich ihm zu großem Dank verpflichtet. Denn eigentlich hatte ich – nach meiner Logik „für eine intelligente Frau gibt es keine Probleme“ – gehofft, ob nicht besser er, Jacobsen, die Biographie schreiben wolle… nachdem Hellnuth Karasek (gerade mit „Billy Wilder“ auf dem Markt) mir suggerierte:“ Ach, Sie kannten den Schulz? dann müssen Sie die Biographie schreiben!“ Dann auch Jacobsen:  „Sie kannten den Schulz, also sollten Sie die Biographie schreiben.“ Eine noble Haltung! Doch kannte ich denn „den Schulz“? Aber nein! - ich kannte nur einen Franz Spencer! Seit unserer Begegnung 1958/59 auf Ibiza - damals glückselige Insel internationaler Künstler - seit  ich am Blankeneser Elbestrand mein erstes Vierteljahrhundert über Bord geworfen hatte – auf der Suche nach der eigenen Kreativität, in der Hoffnung: nicht nach der verlorenen Zeit! So traf die Aussteigerin auf einen älteren amerikanischen Schriftsteller namens Spencer, der sich auch gerade neu erfand und als „Gentleman-Nomade“ das Mittelmeer umkreiste Ein Exilant. Der mit der Erfahrung: „Die Freiheitsstatue lächelt nicht immer“ nach Europa zurückgekehrt war und – in die deutsche Sprache. Von ihm gesprochen hörte es sich wie das vielgerühmte beste Prager Deutsch an. Spencer schrieb nun für Bühne und Hörfunk, ging Mitte der 1960er schwanger mit seinem „Schwanengesang“, seinem einzigen deutschen Prosawerk: „Candide 19.. oder das miese Jahrhundert“ (München 1966). „Bruder Voltaires“, befindet Wolfgang Jacobsen im Vorwort zur Biographie. Die Presse feierte das Buch u.a. die Süddeutsche…ein satirischer Gruß aus dem Prager Literatencafé alter Schule, ein mondäner Nachtrag zum „Braven Soldaten Schwejk“… (Den glücklichen Autor vor Augen, habe ich seinen „Candide“ 1994 posthum bei Aufbau Berlin neu herausgegeben, was – wenn man das als Erfolg werten kann – diverse Raubdrucke produzierte.)
Doch wo ist der Filmautor Franz Schulz geblieben? Haben wir in Ibiza etwa über Filme gesprochen? Nein. Selbst wenn im Montesol am Nebentisch die „Jungfilmer“ sich neu entwarfen. Kein Wort. Oder kaum ein Wort! – getreu seiner Lebensdevise: Vom übrigen wollen wir nicht sprechen… Nicht gerade eine Voraussetzung für eine Biographie
Also: „Den Schulz“, den mußte ich erst recherchieren.  Spurensuche vor Ort in Prag  (geb: 22.03.1897) … Wien…Berlin…L.A….NewYork…Ibiza…Ascona (gest. 07.05.1971 in Muralto/Tessin)  Schließlich schälte sich das Profil eines Drehbuchautors heraus, der 1920  in der Medien- und Filmmetropole Berlin den Film für sich entdeckte und als Journalist, Filmkritiker, Schriftsteller, Drehbuchautor arbeitete. Mit dem Stummfilm DIE HOSE (nach Sternheim) erzielte er 1927 seinen Durchbruch. „Ein Champagner-Film – extra dry“, begeisterte sich der Filmkritiker Willy Haas, ebenfalls Prager Autor. Der „Hosenschulz“ war nun so gefragt, daß er sich einen Ghostwriter leisten mußte: Billie Wilder – doch das ist eine andere Geschichte. Schulz jedenfalls galt bei der Kritik als „Filmwitterer“– vor allem im aufkommenden Tonfilm als „Komödienautor comme il faut“, der „handgelenkleicht“ schrieb. Der selbst aber filmpublizistisch auch Themen aufwarf, etwa das Verhältnis Regisseur:Drehbuchautor. Eine Dauerklage quasi: von fünf Filmen würde er drei nicht wiedererkennen… Dennoch: sein Erfolg stieg und stieg.
Als Franz Schulz am 4.Februar 1934 auf dem Cunard White Star Liner George, von England kommend, in Richtung USA emigriert, kann er auf eine steile Karriere während der Zeit von 1920 bis 1933 zurückblicken, nämlich auf 20 Stummfilme und 37 Tonfilme (incl. der Versionenfilme – es wurde noch nicht synchronisiert) Selbstkritisch hat er als Franz Spencer später als seine besten Filme nur gelten lassen:
1927 der Stummfilm  DIE HOSE;
die großen Tonfilme:
1930   ZWEI HERZEN IM ¾ TAKT (Achtung! - Musik: Robert Stolz)
1930   DIE DREI VON DER TANKSTELLE (Achtung!- Musik: Werner Richard Heymann)
1931   DIE PRIVATSEKRETÄRIN  (Durchbruch für Renate Müller)
1931   BOMBEN AUF MONTE CARLO (Achtung! – Musik: Werner Richard Heymann)

 

Diese Erfolge hat der Exilant Franz Schulz wie auch der naturalisierte Amerikaner Franz Spencer in Hollywood nicht wieder erzielen können. 1954 kehrte er nach Europa zurück.
Doch last not least will ich das Füllhorn meines Danke noch ausschütten über:  Prof. Jan Christopher Horak!
Er hatte nicht nur bereits 1994 Franz Schulz eine großartige Retrospektive in München gewidmet und mich zur Buchpräsentation von „Candide 19.. oder das miese Jahrhundert“ eingeladen, er kam auch 1997 zur Berlinale nach Berlin – mit dem restaurierten Franz Schulz-Film MAMDAME HAT AUSGANG (1931) und sagte in seiner Laudatio, was auch heute noch seine Gültigkeit zu haben scheint:
„Der Name ist schon lange vergessen, ebenso wie viele andere auch aus der Zeit vor 1933: Franz Schulz, der sich in Amerika Spencer nannte. Ein Vertriebener, ein Emigrant, heimatlos als Verfolgter, aber auch, weil Drehbuchautoren – im Gegensatz zu Regisseuren – von der Filmgeschichte vernachlässigt wurden. Franz Schulz war einer der Großen des Kinos der späten Weimarer Republik, ein Autor, der es verstand, Kunst und Kommerz geschickt zu verbinden.“
Hört, hört: ..weil Drehbuchautoren im Gegensatz zu Regisseuren… Thank you, Horak! sagt Good Old Spencer, I’m tickled to death…

 

Das „cinefest 2023! – Achtung! – Musik!“ geht heute zu Ende – mit dem filmhistorischen Abenteuer BOMBEN AUF MONTE CARLO von 1931, einem der erfolgsreichsten Ufa-Filme. Getragen von der: Achtung! – Musik! des großen Werner Richard Heymann. Getragen von dem legendären „ Hamborger Jung“ Hans Albers und dem jungen Star Heinz Rühmann, der vom allmächtigen Hans als „Herr Kollege von der Sommerbühne“ angesprochen wurde. Drehbuch: Ufa-Dramaturg Dr. Hans Müller und:

 

FRANZ SCHULZ.
Er war mein väterlicher Freund und Mentor, der mich „daughter“ nannte.


Und nun, Hamburg, hol‘ di wuchtig!!

 

Berlin, im November 2023
GGvB

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Franz Schulz (Spencer) Ibiza 1960, © G.G.v.Bülow

 

Franz Schulz zum 125. Geburtstag

(22. März 1897 Prag -  4. Mai 1971 Muralto/Tessin)

 

Berlin 1933
Hollywood 1946
Ibiza 1966

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27. Juni:  Kino Arsenal Berlin - 19.00 Uhr

Einführung: Rolf Aurich, Filmhistoriker Deutsche Kinemathek Berlin
G.G. von Bülow: "Franz Schulz. Ein Autor zwischen Prag und Hollywood", Biographie (1997)

 

Pressemitteilung, 9.6.22

›Zwei Herzen im ¾ Takt‹, D 1930, Regie: Géza von Bolváry, Drehbuch: Franz Schulz, Walter Reisch

Montag, 27.6., 19:00 Kino Arsenal

Einführung: Ginny G. von Bülow (Biografin von Franz Schulz) und Rolf Aurich (Filmhistoriker, Deutsche Kinemathek)

 

Die Zeit drängt! In zwei Wochen soll die Premiere der Wiener Operette sein, die von den Librettisten Nicky (Oskar Karlweis) und Vicky (Willi Forst) ersonnen wurde, doch dem Komponisten Toni (Walter Janssen) fehlt noch die zündende Idee für den obligatorischen Walzer. Als er Hedi (Gretl Theimer) begegnet, die von den Librettisten bislang vor ihm verborgen wurde, kommt ihm die Melodie ganz von allein – und verschwindet wieder, als sie ihn heimlich verlässt. Rechtzeitig zur Generalprobe löst sich alles in Wohlgefallen auf.

Zur Feier des 125. Geburtstags von Franz Schulz (1897–1971), der sich im Exil Francis Spencer nannte, erinnern wir mit diesem Film an einen Prager Autor, der die frühe deutsche Tonfilmkomödie mit amüsanten und langlebigen Arbeiten wie ›Die Drei von der Tankstelle‹ (1930) oder ›Die Privatsekretärin‹ (1931) bereichert hat.

Sein zusammen mit Walter Reisch geschriebener Film ›Zwei Herzen im ¾ Takt‹ (1930), eine Inszenierung des ungarischen Regisseurs Géza von Bolváry, betont das Neue am Tonfilm und bietet besonders Willi Forst und Oskar Karlweis zahlreiche Möglichkeiten der komödiantischen Performance – die beiden albernen Konkurrenten um das treffendere Wort juxen sich empor zu immer neuen Höhepunkten. Der Film, eine frühe Darlegung zur Produktion von Populärkultur, wurde von der Kritik überwiegend anerkannt und gewürdigt, was sich nicht zuletzt der Popularität des Komponisten Robert Stolz verdankte, dessen Ohrwürmer hier durchschlagen. Das Besondere dabei: Erst nach Drehbuch und Film schrieb Stolz seine weltberühmte Operette »Der verlorene Walzer / Zwei Herzen im ¾ Takt« (1933).

Mit Ginny G. von Bülows 1997 erschienener Biografie »Ein Autor zwischen Prag und Hollywood« wurde der Drehbuchautor Franz Schulz wiederentdeckt. Die Autorin wird zusammen mit dem Filmhistoriker Rolf Aurich in Leben und Werk des Autors sowie in diesen ›kakanischen‹ Film einführen.

 

Ort: Kino Arsenal, Potsdamer Straße 2, 10785 Berlin Tickets: 8,50 €, Reservierungen: www.arsenal-berlin.de

 

Grußbotschaft

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21. Mai: Bundesplatz-Kino Berlin

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N E U E R S C H E I N U N G   2 0 2 0:

Mehr erfahren

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N E U E R S C H E I N U N G   2 0 1 9:

Foto: Gino Leineweber

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A K T U E L L   2 0 1 7 / 2 0 1 8:

 

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Im Rahmen der 1050 Jahrfeier:

Lesung am 11. Oktober 2016 um 15.00 Uhr im "EHFA"; Gröperstraße 12, 39340 Haldensleben

 

Führung am 12. Oktober 2016 um 15.00 Uhr - Ehrengräber Friedhof Haldensleben:

 

Das Kühnesche Haus (1592), benannt nach meinem Urgroßvater, dem Juwelier und Goldschmied Clemens Kühne (1834-1902),

- "DIES HAUS BEWAHRTE VOR VERFALL* CLEMENS KÜHNE * 1875" - steht als historisches Kleinod unter Denkmalschutz.

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U N D  D A S  W A R  G E S T E R N:

Lesungen 2016:

Präsentation und Lesung der neuen Anthologie:

 

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Einladung zum 13. April 2016, 19.30 Uhr - KulturKreis Walddörfer Hamburg

 

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Einladung zum 14. April 2016, 19.30 Uhr -  Logensaal i.d.Kammerspsielen Hamburg

http://www.logensaal-kammerspiele.de/programm/das-maedchen-mit-dem-roten-kofferund-andere-unglaubliche-geschichten/

 

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Lesungen 2015

Lesung am 5. Dezember 2015 um 15.00 Uhr im Schmilinsky-Stift, HH-Blankenese

Der Hamburger Klönschnack im Juli 2015:

 

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Lesungen 2014:

Lesungen 2013:

September
"Aus dem Leben einer Tagediebin
oder Wen der Hafer sticht"
(Geschichten/Edition HAV)

Ein Lesevergnügen mit der Autorin: 
G.G. von Bülow
Freitag 20.9.2013 19:00 Uhr
Eintritt 6,00 €

Künstlerhof Roofensee
Berliner Straße 9
16775 Stechlin/OT Menzfon: 033082-40250
fax: 033082-40251
Internet: 
www.kuenstlerhof-roofensee.de

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Lesungen 2012:

Casino-Gesellschaft in Berlin von 1786

Mittwoch, 21.11.2012, 19.00 Uhr (nur für Mitglieder)

Autorenlesung: G.G. von Bülow liest u.a. 
"Aus dem Leben einer Tagediebin oder Wen der Hafer sticht"

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Stadtliteraturtage Haldensleben 2012

Samstag, 29.09.2012
16.00 Uhr 
Autorenlesung: Kornelia Boje und Ginny G. von Bülow, beide Berlin
"Haus der anderen Nachbarn", Steinstraße
 

Spannende Wiederbegegnung mit Haldensleben
Einen großen Spannungsbogen verspricht die Lesung von Kornelia Boje und G.G. von Bülow. Beide Berliner Autorinnen verbinden zeitgeschichtliche Verknüpfungen: mit Haldensleben einerseits - andererseits mit der Modernen Farbphotographie.
 

G.G. von Bülow (a.d.H. Wachter-Kühne) erinnerte in der Jahresschrift 1992 des Kreismuseums Haldenslebens mit ihrem Beitrag "400 Jahre Kühnesches Haus (1592)" an ihre Wurzeln; damals publiziert unter Ginny Gottschalk. Als Gast der Landesliteraturtage Sachsen-Anhalt 2009 stellte sie u.a. ihr Buch "Aus dem Leben einer Tagediebin oder Wen der Hafer sticht" vor. 
Die Berliner Autorin Kornelia Boje ("Ullas Erwachen") - bekannt als Schauspielerin aus Film/Fernsehen, Synchron- und Hörspielsprecherin - hat sich als Tochter ihres Vaters Dr.Walter Boje auch als Fotografin etabliert. Kornelia Boje betritt erstmals seit 1947 wieder Haldensleber Boden, den auch G.G. von Bülow bereits 1948 verlassen hatte.
 

Die beiden Autorinnen lesen aus ihren Werken zur Wiederbegegnung mit Haldensleben.

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Autorenlesung

Freitag 21 September, 19.30 Uhr, Nollendorfstraße 24, 10777 Berlin

Dante "trifft" Ginny G. von BÜLOW (auf Deutsch) 
Società Dante Alighieri "Aus dem Leben einer Tagediebin oder Aussteiger, Querdenker, Nonkonformisten" - Berliner Autoren -

Eintritt: Nichtmitglieder 4 Euro Mitglieder 2 Euro

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Lesungen 2011:

04. Mai (15:45 Uhr):
Eva-Lichtspiele Blissestraße 18
Delikatessen (1929/30)
Zum 40. Todestag Erinnerungen an den Drehbuchautoren Franz Schulz ("Die drei von der Tankstelle"). Zu Gast ist seine Biografin G.G. von Bülow, "Franz Schulz - Ein Autor zwischen Prag und Hollywood" 


24. Mai (20:30 Uhr):
Verbrecherversammlung im "Monarch"
Lesung: Franz Spencer "Candide 19.. oder das miese Jahrhundert" (Berlin, 1994) Lesung mit Ginny G. von Bülow (Hrsg) und Wolfgang Jacobsen (Deutsche Kinemathek) 


21. Juni (19:30 Uhr):
Galerie Ulrich Haasch - Rathenower Str. 30 - 10559 Berlin
Zur Ausstellung: Siegfried Kühl "Wrackmente"
Lesung: G.G. von Bülow "Aus dem Leben einer Tagediebin" (2009) 
und Holger Tegtmeyer "Berlin. Literarische Streifzüge" (2004).
 


28. Juni (19:30 Uhr):
Galerie Ulrich Haasch - Rathenower Str. 30 - 10559 Berlin
Zur Ausstellung: Siegfried Kühl "Wrackmente"
Lesung: G.G. von Bülow: "Meere" (Anthologie, München, 2007)
und der Künstler Siegfried Kühl liest eigene Geschichten
Musikalische Umrahmung: Karl Lahm-Benoit 


21. August (12 Uhr):
Alter St. Matthäus Kirchhof - Salon FINOVO
Lesung
Die Künstlerin Anna Bardi (Hrsg) und die Autorin G.G. von Bülow stellen die Anthologie vor: 
"Literarische Spaziergänge auf dem Ohlsdorfer Friedhof" (Hamburg, 2009).
 

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